Pizzicato 3/2011:
“(…)Höhepunkt der Einspielung aber erscheint mir ‘HVIL’ aus dem Jahre 2008, bezeichnet als ‘das Flehen der Erde an die Menschheit’ und komponiert von Maja Solveig Kjelstrup Ratkje, geboren 1973. Hier muss man allerdings bedauern, dass man die Worte nicht versteht und keine Übersetzung mitgeliefert wird (das kostet unseren Supersonic!). Dennoch sind diese atonale Komposition und ihre grossartige Interpretation so mitreissend, dass man gebannt zuhört: Die doppelte Konfrontation mit dem individuellen Tod und dem der Erde, die hier gestaltet wird, ist von seltener Eindringlichkeit”
GW
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